
Fliegen mit Hund und Katze - So Geht's
Generell erlauben viele Airlines das Fliegen mit Hund und Katze, allerdings müssen sich Reisende auf umfangreiche Vorbereitungen für den Transport der Tiere an Bord einstellen. In diesem Beitrag erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Fliegen mit Tieren.
Dürfen Hunde und Katzen überhaupt mit ins Flugzeug?
Ja, Hunde und Katzen dürfen grundsätzlich im Flugzeug mitreisen, jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen, die je nach Airline variieren.
Viele Fluggesellschaften gestatten die Mitnahme von Haustieren entweder in der Kabine oder im Frachtraum. Entscheidend sind dabei das Gewicht, die Größe des Tieres sowie die verwendete Transportbox. Zusätzlich verlangen alle Airlines einen aktuellen Impfstatus sowie gültige Reisedokumente wie den EU-Heimtierausweis. Informieren Sie sich frühzeitig bei Ihrer Airline, da die Anzahl der Tiere pro Flug begrenzt ist und eine Anmeldung im Voraus erfolgen muss.
Kabine oder Frachtraum: Wo darf mein Haustier mitfliegen?
Ob Ihr Tier in der Kabine oder im Frachtraum mitreisen darf, hängt von Gewicht, Größe, Tierart und den Vorgaben der jeweiligen Fluggesellschaft ab.
In der Kabine dürfen in der Regel nur kleine Hunde und Katzen mitgeführt werden, meist bis zu einem Gesamtgewicht von 8 kg inklusive Transporttasche. Diese Tasche muss weich, auslaufsicher und unter dem Vordersitz verstaubar sein. Für größere Tiere bleibt nur der Frachtraum: Dort reisen sie in einer stabilen, belüfteten Transportbox, die den IATA-Vorgaben entspricht. Der Frachtraum ist bei seriösen Airlines klimatisiert und druckreguliert, dennoch stellt er eine größere Belastung für das Tier dar.
Manche Airlines lehnen den Transport bestimmter Rassen im Frachtraum ab. Insbesondere kurznasige Hunde und Katzen (z. B. Mops oder Perserkatze) wegen ihres erhöhten Risikos. Auch Assistenzhunde bilden eine Ausnahme und dürfen bei fast allen Fluggesellschaften kostenlos in der Kabine mitreisen.
Tipp: Klären Sie frühzeitig mit Ihrer Airline, welche Bedingungen gelten – die Regelungen unterscheiden sich teils erheblich.
Was kostet das Fliegen mit Hund oder Katze?
Die Kosten für das Fliegen mit einem Haustier variieren je nach Airline, Reiseziel, Transportart und Tiergröße. sie liegen meist zwischen 30 € und 400 €.
Für kleine Hunde oder Katzen in der Kabine verlangen viele Airlines zwischen 30 € und 150 € pro Strecke. Der Transport im Frachtraum ist deutlich teurer und kann – je nach Größe und Gewicht des Tieres sowie der Flugdistanz – zwischen 70 € und 400 € kosten. Hinzu kommen eventuell Gebühren für die Buchung der Tierbeförderung, Sondermaße der Transportbox oder tierärztliche Atteste. Manche Airlines berechnen die Frachtraumgebühr gewichtsabhängig oder nach Volumengewicht wie bei normalem Fluggepäck. Auch der Zielflughafen spielt eine Rolle: Auf internationalen Strecken können zusätzliche Abfertigungs- oder Zollkosten entstehen.
Ein Vergleich zwischen den Airlines lohnt sich, denn die Preisunterschiede sind zum Teil erheblich – und nicht immer im Verhältnis zur Servicequalität.
Welche Airlines erlauben Haustiere an Bord? Und zu welchen Bedingungen?
Viele große Airlines erlauben die Mitnahme von Haustieren, setzen dabei aber jeweils eigene Regeln für Transportart, Gewicht, Boxgröße und Gebühren fest.
Lufthansa, Eurowings, Austrian Airlines, Swiss und Air France gestatten die Mitnahme kleiner Hunde und Katzen in der Kabine, sofern das Gewicht (meist 8 kg inklusive Tasche) nicht überschritten wird. Größere Tiere dürfen bei diesen Fluggesellschaften im Frachtraum reisen, vorausgesetzt, die Transportbox entspricht den IATA-Richtlinien. TUIfly bietet einen ähnlichen Service, während Ryanair grundsätzlich keine Tiere transportiert – mit Ausnahme von zertifizierten Assistenzhunden.
Spezialisierte Anbieter wie Woof Airlines bieten in bestimmten Regionen haustierfreundliche Fluglösungen an, zum Beispiel Charterflüge, bei denen Tiere in der Kabine frei sitzen oder liegen dürfen – allerdings sind diese Angebote begrenzt verfügbar und kostenintensiver.
Jede Airline verlangt eine vorherige Anmeldung des Tieres, oft mindestens 48 Stunden vor Abflug. Zusätzlich kann die Anzahl an Haustieren pro Flug limitiert sein. Es empfiehlt sich daher, frühzeitig die genauen Beförderungsbedingungen der jeweiligen Airline zu prüfen – insbesondere für internationale Flüge.
Welche Transportbox ist für Flugreisen mit Tieren erlaubt?
Für Flugreisen mit Haustieren ist eine zugelassene Transportbox Pflicht, die den Vorgaben der Fluggesellschaft und den IATA-Richtlinien entsprechen muss.Je nach Transportart gelten unterschiedliche Anforderungen an Material, Maße und Ausstattung.
Welche Boxgröße gilt für die Kabine?
In der Kabine sind weiche Transporttaschen erlaubt, die sich unter dem Vordersitz verstauen lassen. Die maximalen Maße liegen je nach Airline zwischen 45 × 30 × 23 cm und 55 × 40 × 23 cm. Ihr Tier muss bequem darin liegen, stehen und sich drehen können. Wichtig ist außerdem, dass die Tasche auslaufsicher, atmungsaktiv und vollständig verschließbar ist.
Welche Anforderungen gelten im Frachtraum?
Für den Frachtraum sind robuste Hartschalenboxen (z. B. aus Kunststoff) vorgeschrieben. Diese müssen stabil, belüftet, bissfest und sicher verschließbar sein. Zusätzlich sind eine wasserdichte Unterlage, befestigte Futternäpfe und ein ausbruchsicherer Verschluss erforderlich. Lüftungsschlitze auf mindestens drei Seiten sind Pflicht. Viele Airlines lehnen Transportboxen mit Rollen ab, es sei denn, sie lassen sich abnehmen oder blockieren.
Wie finde ich die passende Größe für mein Tier?
Die ideale Boxgröße richtet sich nach Länge, Schulterhöhe und Gewicht Ihres Tieres. Ihr Haustier muss in der Box aufrecht stehen, sich umdrehen und ausgestreckt liegen können – aber ohne zu viel Spielraum, um Verletzungen bei Turbulenzen zu vermeiden. Viele Hersteller bieten Maßtabellen oder Online-Rechner zur richtigen Größenwahl. Alternativ kann auch ein Tierarzt oder Fachhändler bei der Auswahl beraten.
Welche Dokumente braucht mein Haustier fürs Fliegen?
Für Flugreisen mit Hund oder Katze benötigen Sie zwingend bestimmte Dokumente, die je nach Reiseziel und Airline variieren können. Die wichtigsten Voraussetzungen sind ein gültiger EU-Heimtierausweis, eine Mikrochip-Kennzeichnung und der Nachweis über eine gültige Tollwutimpfung.
EU-Heimtierausweis & Impfungen: was ist Pflicht?
Für Reisen innerhalb der EU ist der EU-Heimtierausweis verpflichtend. Darin muss eine gültige Tollwutimpfung dokumentiert sein, die mindestens 21 Tage vor Reiseantritt erfolgt sein muss. Einige Länder verlangen darüber hinaus Impfungen gegen weitere Krankheiten oder einen Nachweis über die letzte Entwurmung – vor allem bei Einreise aus Nicht-EU-Staaten.
Ist ein Mikrochip erforderlich?
Ja, Ihr Tier muss eindeutig identifizierbar sein – in der Regel durch einen Mikrochip.
Der Chip ist Voraussetzung für die Gültigkeit des Heimtierausweises. Achten Sie darauf, dass die Chipnummer korrekt im Ausweis eingetragen ist und mit der Nummer des Chips übereinstimmt. Manche Länder akzeptieren zusätzlich tätowierte Tiere, sofern die Kennzeichnung vor 2011 erfolgte.
Verbot der Ein- und Durchreise mit Welpen unter 15 Wochen
Welpen dürfen frühestens im Alter von 15 Wochen reisen – auch bei innereuropäischen Flügen.
Hintergrund ist die gesetzlich vorgeschriebene Tollwutimpfung, die frühestens mit 12 Wochen erfolgen darf und erst 21 Tage später als gültig gilt. Deshalb ist die Ein- und Durchreise mit jüngeren Tieren grundsätzlich untersagt. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, beispielsweise bei nachgewiesener Tollwutfreiheit in bestimmten Ländern, diese sollten Sie im Einzelfall mit der Airline und den Behörden klären.
Wie trainiere ich meinen Hund auf die Reise im Flugzeug?
Damit Ihr Hund entspannt und sicher fliegen kann, sollten Sie ihn frühzeitig und gezielt auf die Reise vorbereiten. Ein schrittweises Training der Transportbox, Gewöhnung an neue Geräusche und Umgebungen sowie eine ruhige Routine vor dem Flug helfen, Stress deutlich zu reduzieren.
So gewöhnen Sie Ihren Hund an die Transportbox
Beginnen Sie mindestens zwei bis drei Wochen vor dem Flug mit dem Boxtraining. Stellen Sie die Transportbox offen in den Alltag Ihres Hundes – beispielsweise im Wohnzimmer – und legen Sie eine vertraute Decke oder ein Lieblingsspielzeug hinein. Belohnen Sie freiwilliges Hineingehen mit Leckerlis. Ziel ist, dass Ihr Hund die Box als sicheren Rückzugsort akzeptiert. Üben Sie anschließend das Schließen der Box und kurze Tragezeiten, um den Transport zu simulieren.
Fütterung vor dem Flug – das sollten Sie beachten
Am besten füttern Sie Ihren Hund etwa vier bis sechs Stunden vor Abflug das letzte Mal. So bleibt noch genug Zeit für die Verdauung, und das Risiko für Übelkeit während des Fluges sinkt. Wasser sollte bis kurz vor der Abgabe der Transportbox angeboten werden – in der Box selbst sind Trinknäpfe Pflicht. Manche Airlines empfehlen, eine kleine Menge gefrorenes Wasser mitzugeben, das während des Fluges langsam auftaut.
Beruhigungsmittel für das Haustier beim Fligen: ja oder nein?
Beruhigungsmittel sollten nur in Absprache mit dem Tierarzt verabreicht werden. Viele Airlines raten grundsätzlich davon ab, da Medikamente Kreislauf und Orientierung des Tieres beeinträchtigen können – besonders im Frachtraum. Leichte pflanzliche Mittel oder Pheromonsprays können in manchen Fällen eine sanfte Alternative sein. Ihr Tierarzt kann individuell beurteilen, was für Ihr Tier sinnvoll und sicher ist.
Wie verläuft ein Flug mit Hund und Katze?
Ein Flug mit Haustier beginnt bereits am Check-in-Schalter und folgt einem festen Ablauf, der sich je nach Airline leicht unterscheiden kann. Wichtig ist eine gute Vorbereitung, damit der Ablauf für Sie und Ihr Tier so stressfrei wie möglich verläuft.
Check-in, Sicherheitskontrolle & Boarding mit Tier
Am Flughafen müssen Sie Ihr Tier direkt beim Check-in-Schalter anmelden – selbst wenn Sie online eingecheckt haben.
Die Mitarbeiter prüfen Transportbox, Papiere und ggf. Gewicht. Bei Tieren in der Kabine erfolgt die Sicherheitskontrolle gemeinsam: Sie tragen Ihr Tier auf dem Arm durch den Metalldetektor, während die Box separat überprüft wird. Im Boardingbereich sollten Sie einen ruhigen Platz aufsuchen und das Tier möglichst ungestört lassen.
Was passiert im Flugzeug?
Tiere in der Kabine müssen während des gesamten Fluges in der Transporttasche bleiben. Diese wird unter dem Vordersitz verstaut. Das Öffnen der Box ist aus Sicherheitsgründen untersagt. Tiere im Frachtraum werden gesondert verladen und reisen in einem beheizten, belüfteten und druckregulierten Bereich. Sie haben während des Fluges keinen Zugang zu Ihrem Tier, daher ist eine gute Vorbereitung umso wichtiger.
Ankunft und Zollkontrolle mit Haustier
Nach der Landung erfolgt bei internationalen Flügen oft eine tierärztliche oder zollrechtliche Kontrolle. Dabei werden Mikrochip und Heimtierausweis überprüft. In der EU ist dieser Vorgang meist unkompliziert, solange alle Unterlagen korrekt sind. Informieren Sie sich bei Reisen in Drittländer oder bei Rückreisen aus dem Ausland frühzeitig über mögliche Quarantäne- oder Einfuhrbestimmungen.
Wie schlimm ist das Fliegen für Hunde und Katzen?
Das Fliegen kann für Hunde und Katzen eine erhebliche Belastung darstellen, vor allem im Frachtraum oder bei sensiblen Tieren. Ob ein Flug zumutbar ist, hängt vom Gesundheitszustand, Alter, Temperament und der Reiseart ab.
Welche Tiere sollten besser nicht fliegen?
Tiere mit Vorerkrankungen, starkem Stressverhalten oder sehr hohem Alter sollten nach Möglichkeit nicht fliegen. Auch trächtige Tiere, Welpen unter 15 Wochen und sehr junge Katzen sind besonders anfällig und sollten nicht reisen. Für Assistenzhunde gelten meist Ausnahmeregeln – sie werden in der Kabine transportiert und unterliegen besonderen Schutzbestimmungen.
Warum kurznasige Rassen besonders gefährdet sind
Kurznasige Hunde- und Katzenrassen – wie Mops, Bulldogge oder Perserkatze – reagieren besonders empfindlich auf Luftdruck- und Temperaturveränderungen. Ihre eingeschränkte Atmung macht sie anfälliger für Kreislaufprobleme und Sauerstoffmangel. Deshalb lehnen viele Airlines den Transport dieser Rassen im Frachtraum ab oder nur unter strengen Auflagen. Wenn überhaupt, sollten solche Tiere nur in der Kabine mitfliegen.
Risiken bei Langstreckenflügen & Frachtraum
Je länger der Flug, desto höher die Belastung für Ihr Tier – besonders im Frachtraum. Dort ist es laut, dunkel und das Tier ist über Stunden allein. Auch das Klima kann trotz Belüftung schwanken. Auf Langstrecken sind zudem Fütterung und Wasserversorgung schwerer kontrollierbar. Überlegen Sie deshalb gut, ob der Flug wirklich notwendig ist oder ob eine Alternative – wie Bahnfahrt, Haustiersitter oder Spezialtransport – besser geeignet wäre.
Wie funktioniert das Fliegen mit Haustier auf Langstreckenflügen?
Langstreckenflüge mit Hund oder Katze sind grundsätzlich möglich, stellen jedoch deutlich höhere Anforderungen an Planung, Gesundheit und Betreuung des Tieres. Je besser Sie vorbereitet sind, desto stressfreier verläuft die Reise, sowohl für Sie als auch für Ihr Tier.
Was muss ich bei internationalen Reisen mit Haustier beachten?
Bei internationalen Reisen gelten oft zusätzliche Einreisebestimmungen für Haustiere. Neben dem EU-Heimtierausweis und der Tollwutimpfung können Gesundheitszeugnisse, Bluttests oder Quarantäneauflagen vorgeschrieben sein – besonders bei der Einreise in Länder wie Australien, Japan oder Großbritannien. Diese Anforderungen sollten Sie frühzeitig – am besten mehrere Monate im Voraus – bei der zuständigen Behörde oder Botschaft des Ziellandes prüfen.
Tipps für Stopover, Wasser & Fütterung
Wählen Sie möglichst Direktflüge, um Umstiege und lange Aufenthalte zu vermeiden. Ist ein Zwischenstopp unvermeidbar, erkundigen Sie sich im Voraus, ob Ihr Tier zwischendurch betreut oder versorgt werden kann. Für Tiere im Frachtraum ist das in der Regel nicht möglich. Füttern Sie Ihr Tier etwa vier bis sechs Stunden vor Abflug, zu kurz vor dem Start gefütterte Tiere haben ein höheres Risiko für Übelkeit. Die Transportbox sollte mit einem auslaufsicheren Wassernapf ausgestattet sein, idealerweise mit gefrorenem Wasser, das langsam auftaut.
Was tun, wenn der Flug mit Haustier verspätet ist oder ausfällt?
Bei Flugverspätungen oder Annullierungen mit einem mitreisenden Haustier gelten dieselben Fluggastrechte wie für Passagiere, allerdings mit zusätzlichen Herausforderungen für die Tierbetreuung. Deshalb ist es wichtig, im Ernstfall ruhig und gut informiert zu handeln.
Ihre Rechte bei Umbuchung oder Flugausfall mit Haustier
Wird Ihr Flug kurzfristig gestrichen oder erheblich verspätet, haben Sie Anspruch auf Betreuungsleistungen, etwa Mahlzeiten, Getränke und gegebenenfalls Hotelübernachtungen.
Wenn Sie mit einem Tier reisen, sollten Sie dabei sofort auf dessen Anwesenheit hinweisen. Die Airline ist zwar nicht gesetzlich verpflichtet, sich um das Tier zu kümmern, steht jedoch häufig in der Verantwortung, zumindest einen gesicherten Zugang zur Transportbox zu ermöglichen. Bei Frachttieren ist das besonders wichtig, da sie nicht in den Passagierbereich geholt werden können.
Wie AirHelp Ihnen helfen kann bei Problemen au
Wenn Ihr Flug wegen Annullierung, Verspätung oder Nichtbeförderung Anspruch auf Entschädigung nach EU-Verordnung 261/2004 bietet, können Sie über AirHelp unkompliziert Ihre Forderung geltend machen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob ein Tier mitgereist ist, die Entschädigung bezieht sich auf Sie als Fluggast. Bei Haustieren in der Kabine kann es jedoch vorkommen, dass die zusätzliche Belastung (z. B. wegen stundenlanger Wartezeit ohne Auslauf) zu Problemen führt. Dokumentieren Sie den Vorfall so genau wie möglich – Fotos, Boardingkarten, Uhrzeiten und kontaktieren Sie uns für eine individuelle Prüfung Ihres Falls.
Häufige Fragen zum Fliegen mit Hund und Katze
Prüfen Sie kostenlos, ob Sie einen Anspruch auf Schadensersatz haben, falls Ihr Flug innerhalb der letzten 3 Jahre verspätet, überbucht oder annulliert wurde. Wir fordern in Ihrem Namen einfach und bequem bis zu 600€ (abzgl. Erfolgsprovision) Entschädigung von Ihrer Airline ein.